Eigentlich arbeite ich seit dem 19. November 2015 fast jede Nacht gegen die EU-Waffenrichtlinie und davor schon nächtelang gegen die Studie des Flämischen „Friedensinstituts“ mit Fakten und Research – und habe eigentlich gar keine Zeit für nationale Befindlichkeiten.
Aber dann wurde das „postnormale“ Urteil des Bundesverwaltungsgericht am Karfreitag veröffentlicht, welches alle Halbautomaten (auch Pistolen) zum Bedürfnis Jagd verbietet.
Ich hätte ja nicht gedacht, dass dieses Urteil so große Wellen schlägt, doch sogar „waffenfreundliche“ Bundesländer wie Bayern, nutzen es, um Neuerwerbungen von halbautomatischen Waffen für Jäger nicht mehr in die Waffenbesitzkarte einzutragen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auch die Jägerpistole dran ist.
Und danach sind alle Halbautomaten für Sportschützen und Sammler dran.
Die Magazine stehen schon auf dem Prüfstand seit 2009 in DE und jetzt in der EU.
Warum?
Weil es eine konzertierte weltweite Aktion auf UN-Ebene gegen die „most dangerous, high powered weapons“ gibt, die von NGOs (Non Governmental Organisation) bzw. NRO (Nicht-Regierungs-Organisationen) unterstützt wird und in diversen Innenministerien und der EU-Einheit GENVAL zur Bekämpfung des Terrorismus aufgenommen wird, die den Europarat maßgeblich beeinflusst.
Auch wenn jeder Praktiker und jede EU-Studie beweisen, dass es zwischen dem legalen Markt und den Organisierten Kriminalität und den Terroristen keine Überlappung gibt, wollen die Waffengegner jeglichen privaten Waffenbesitz eliminieren. Und Juncker und die EU-Kommissionen ziehen da mit.
Und deswegen ist Ihre Unterstützung (auch 10€), so immens wichtig!
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